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DAS JUDENTUM-3

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Mesaj  Admin Paz Haz. 21, 2009 9:18 pm

In dem zweiten Vers der Sure Îsrâ im heiligen Koran wird sinngemäß verkündet: “Wir haben Moses ein Buch gegeben.” Aber im Buch Thora von heute stehen viele später hinzugefügte Schriften.[1]
Die Tatsache, dass ALLAH, der Erhabene, den letzten Propheten namens Muhammed, Friede sei mit Ihm, senden wird, steht auch im originalen Buch “Thora”. Was ALLAH, der Erhabene, ihm sagte, als St. Moses zum zweiten Mal zum Berg Sinai ging, um für sein abgeirrtes Volk Fürbitte einzulegen, steht in den 155-157. heilen Versen der Sure El-A’raf [Der Wall] sinngemäß: Moses: “O mein Schöpfer! Hättest DU es gewollt, DU hättest sie zuvor vertilgt und mich. Willst DU uns verderben ob dem, was die Toren von uns taten? Dies ist nur eine Versuchung von DIR. Irreführen willst DU mit ihr, wen DU willst, und recht leiten, wen DU willst. DU bist unser Beschützer, drum verzeihe uns und erbarme DICH unser. Und DU bist der Beste der Verzeihenden. Und verzeichne uns Gutes in dieser Welt und im Jenseits. Siehe, zu DIR sind wir zurückgekehrt.” ALLAH, der Erhabene, erwiderte: “MEINE Strafe, ICH treffe mit ihr, wen ICH will, und MEINE Barmherzigkeit umfasst alle Dinge. Wahrlich, verzeichnen will ICH sie [im Jenseits] für jene, die gottesfürchtig sind und die Armenspende zahlen, und für die, welche an UNSERE Zeichen glauben: Die da folgen dem Gesandten, dem ungelehrten [weder das Lesen noch das Schreiben gelernt] Propheten, von dem sie [seine Eigenschaften] geschrieben finden bei sich in der Thora und dem Evangelium. Gebieten wird er ihnen, was Rechtens ist, und verbieten das Ungerechte, und wird ihnen gewähren die guten [Speisen] und verwehren die schlechten; und abnehmen wird er ihnen die Last und die Joche, die auf ihnen waren. Und jene, die an ihn glauben und ihn stärken und ihm helfen und dem Glaubenslicht [dem heiligen Koran] folgen, das mit ihm hinabgesandt ward, ihnen wird’s [sie werden ewige Glückseligkeit erlangen] wohlergehen.”
Es ist sicher, dass die Juden an den letzten Propheten glaubten und von seinem Aufkommen träumten, es steht in einigen Interpretationen, die Juden hätten bei den Kriegen auf folgende Weise gebetet und dabei den Sieg errungen: “O unser Schöpfer! Hilf uns dem nächsten Propheten zuliebe, dessen Aufkommen Du uns versprachst.”
Nach St. Moses trugen St. David und St. Salomo unter den Propheten, Friede sei mit ihnen, die dem hebräischen Volk gesandt wurden, zur Verbreitung der rechten Religion sehr bei. So lassen sich die Grundsätze des Judentums zusammenfassen:
Glaube: Es gibt nur einen einzigen Gott. Er existiert von selbst. Er ist kein Geborener und keiner, der gebärt. Er ist allsehend und allhörend. Vergeben und Bestrafen ist nur in seiner Kraft.
Moral: Die Grundsätze der Moral bestehen aus zehn heiligen Geboten. Jeder sollte diesen zehn Geboten wörtlich folgen. Der Leib und die Seele des Menschen sind Verschieden. Die Seele stirbt nicht bis zum Jüngsten Tag. Es ist notwendig, an das jenseitige Leben zu glauben.
Religionsfundamente: Die Völker, die nicht Juden sind hält man für Polytheisten. Man soll sich von denen fernhalten. Man soll möglicherweise die Beziehungen mit ihnen abbrechen. Man soll unbedingt, sei es mit Blut oder nicht, opfern. (Die Juden brachten Tiere aller Art, sogar Tauben, aber meistens Schafe, Ziegen und Rinder als Opfer. Mit der Zeit hielt man auch runde Gepäcke ohne Salz und Fladenbrote, die ungesäuert gebacken wurden, fürs Opfer. Diese zu spenden wird auch als Opfer ohne Blut betrachtet. Man beachtet das Prinzip “Zahn um Zahn”. Böses vergilt man mit Bösem. Die Knaben werden von Rabbinern beschnitten. Es ist notwendig, die Tiere abzuschlachten, deren Fleisch gegessen werden darf. Das Fleisch der Tiere, die durch ein anderes Verfahren geschlachtet wurden, darf man nicht essen. [Sogar heute befindet sich in den Schlächtereien der Juden in Europa und der USA ein Stempel, der “Koscher” genannt wird. Das deutet auf Beaufsichtigung und Genehmigung von Rabbiner hin. Die Juden dürfen nur dieses auf die oben genannte Weise geschlachtete und fertig gemachte Fleisch essen. Auch die Moslems dürfen nur das Fleisch essen, das im Namen ALLAHs, des Erhabenen, geschlachtet wurde, aber niemals Schweinefleisch.] Die judischen Frauen sollen nach der Ehe ihren Kopf bedecken. In Europa und der USA folgen sie dieser Anordnung dadurch, dass sie sich Perücken aufsetzen. Schweinefleisch ist auch den Juden verboten.
Die Anbetungsweise der Juden ist mit verschiedenen Zeremonien verknüpft. Der heilige Tag ist Samstag. An diesem Tag ist es veboten zu arbeiten und Feuer zu gebrauchen. Die Juden sehen diesen Tag als Feiertag an. Dieser Feiertag wird Sabbat genannt. Außerdem haben die Juden Feiertage wie Passah (wöchentlich), Schawwot, Rosch-ha-Schanah, Kipur, Suggot, Purim, Chanuka und noch viele andere. Passah ist ein Symbol für ihre Befreiung aus Ägypten. Schawwot heißt Rosenfeiertag, der als Andenken an Offenbarung der Thora und der zehn Gebote gefeiert wird. Kipur bedeutet großer Fastentag, der ein Gedenken daran ist, dass die Juden bereuten und daher vergeben wurden. Auch Suggot ist ein Feiertag, der im Andenken des in die Wüste getrieben Lebens gefeiert wird.
Die Rabbiner sind nicht zuständig, wie die christlichen Geistliche Sünden zu vergeben. Nur leiten sie die religiösen Zeremonien. Alle Juden sind gleich vor ALLAHs Audienz und einer ist nicht den anderen gegenüber überlegen.
Die religiösen Zeremonien und die Ausführungsweise der Zeremonie der Rabbiner wurden von den anderen Propheten, Friede sei mit ihm, nach St. Moses erweitert und verändert und es wurden neue Prinzipien hinzugefügt. Nach St. David wurde als Zeremonie (Anbetung) hinzugefügt, das heilige Buch Psalm bei Zeremonien mit musikalischen Instrumenten zu rezitieren.
David, Friede sei mit ihm, kam ungefähr tausend Jahre vor Christi Geburt auf die Welt. [Die europäischen Historiker stellten die Ära der Herrschaft von St. David als 1015-975 vor Christi Geburt fest, was sich jedoch nicht auf Dokumente stützt.]
St. David, der ein Hirte war, hatte eine sehr schöne und sehr attraktive Stimme. Nach einer Weile trat er durch seine kräftige Stimme vor Tâlut dem Herrscher und wurde sein Musikant zum Zitherspiel. Obwohl es anfangs unter ihnen freundschaftliche Beziehungen gab und Tâlut ihn zum Vertrauten ernannte, fürchtete Tâlut sich später und entfernte St. David von sich (von der Pflicht des Vertrauten), da St. David mit der Zeit großen Ruf bekam und im Alter von dreißig in einem Kampf, Goliath mit einem Schleuderstein tötete und somit vom Volk bewundert wurde. Aber als Talut starb, trat St. David auf Wunsch des Volkes an seine Stelle und zum erstenmal wurde Jerusalem die Hauptstadt der Israeliten. David, Friede sei mit ihm, herrschte vierzig Jahre. Ihm wurde ein heiliges Buch namens “Psalm” gesandt. Dies steht im 163. Vers der Sure Nisâ. 420 (die Weiber) und im 55. Vers der Sura Isrâ (Die Nachtreise) im heiligen Koran. Daraus ergibt sich, dass David, Friede sei mit ihm, ALLAH, dem Erhabenen, angefleht und Ihn um Vergebung gebeten hatte. Dass im Psalm, der sich in der Bibel von heute befindet, neben diesen Tatsachen, auch die von anderen hinzugefügten Worte stehen, bildet den Beweis dazu, dass seine inhaltliche Form, die von ALLAH, dem Erhabenen, herabgesandt wurde, verdorben wurde.
ALLAH, der Erhabene, gab David, Friede sei mit ihm, große Gnade. Die 10. und. 11. heiligen Verse der Sure Sebe (Saba) im heiligen Koran lauten sinngemäß: “Und wahrlich Wir gaben David Gnaden (wie Prophetenschaft, Offenbarung, Sultanat, attraktive Stimme und Begabung, kaltes Eisen mit der Hand zu bearbeiten) von Uns. ‘O ihr Berge, lobpreiset mit ihm, und ihr Vögel.’ Und wir erweichten für ihn das Eisen.”! Die 17.-19. heiligen Verse der Sure “Sâd” (Die Wahrheit) lauten dem Sinn nach: “[O Muhammed!] Ertrag was sie [Ungläubige] sprechen und gedenke UNSERS Dieners David, des Herrn der Macht. Siehe, er war bussfertig. Siehe, wir zwangen die Berge, mit ihm den Preis anzustimmen am Abend und Morgen. Und die Vögel, die versammelten, von denen ein jeder zu, ihm sich kehrte.” Und der 25. Vers der gleichen Sure lautet dem Sinn nach: “Siehe, ihm ist bei uns wahrlich eine Nähe und eine schöne Einkehr.” Die hässliche Geschichte in der Thora und der Bibel von heute, mit dem Titel ‘Das Abenteuer zwischen St. David und die Frau seines Offiziers’ namens “Bathseba” ist nicht wahr. [St. Ali teilte mit, dass er diejenigen, die diese falsche und unmoralische Geschichte erzählen, hundertsechzig Mal auspeitschen würde. Im Kommentarsbuch “Mewâkib” steht für die Interpretation des 26. Verses der Sure Sâd (die Wahrheit) folgendes: “Uria schickte einem Mädchen namens Teschâmu’ einen Heiratsantrag. Obwohl sie diesen Ehe Vorschlag annahm, war die Familie des Mädchens damit nicht einverstanden und sagte über ihn Böses. Während dessen hielt St. David um Teschâmu an. Als Uria beim Krieg ums Leben kam, heiratete dieses Mädchen St. David. ALLAH, der Erhabene, war damit nicht zufrieden, dass er um das Fräulein anhielt, das sich versprochen hatte. Als David, Friede sei mit ihm, sein Fehler einleuchtete, war er bussfertig und ihm wurde daraufhin vergeben.”]
Darüber gibt es im heiligen Koran keine klare Information. Ganz im Gegenteil wird berichtet, dass David, Friede sei mit ihm, sich vor ALLAH, dem Erhabenen, sehr fürchtete und ihm Wissen und Vermögen, deshalb gegeben wurde, um das Richtige vom Falschen zu trennen. Im 24. Vers der Sure Sâd steht, dass er sich vor ALLAH dem Erhabenen niedergeworfen hatte, damit er beim Schafprozeß kein Unrecht begang, ALLAH, den Erhabenen, um Vergebung bat und darum vielmals betete. Alle islamischen Gelehrten sind darin einig, dass das Uria-Abenteuer der Thora und der Bibel später hinzugefügt wurde. Solche erfundene Geschichten des Judentums wurden von den Juden unter den unwissenden Moslems verbreitet, doch teilten die Gelehrten des Islam mit, dass diese Geschichten abergläubisch sind.
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