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DAS CHRISTENTUM-1

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Mesaj  Admin Paz Haz. 21, 2009 9:24 pm

Der Prophet Jesus, Friede sei mit ihm, wurde zur Verbesserung der Religion der Kinder Israel geschickt. Das heißt, das wahre Christentum ist also das entwickelte Judentum. Nach der Mitteilung im 17. Vers des 5 Kapitels im Evangelium nach Matthäus sprach Jesus, Friede sei mit ihm: “Ich wurde geschickt, um die Religionen und Propheten zu vollenden, nicht um sie zu zerstören”. Im dritten Teil diese Werkes wurden unter der Überschrift “Der heilige Koran und die Bibel von heute” viele Informationen über die Prinzipien des Christentums und die heutige Bibel gegeben, wir bitten unsere lieben Leser sich auf Wunsch an diesen Teil zu wenden.
An dem originalen Evangelium, das die von Jesus, Friede sei mit ihm, mitgeteilten Offenbarungen enthielt, wurden viele Änderungen beigeführt, es wurden viele menschliche Texte und Beilagen der Aberglauben, die von den Menschen erfunden wurden beigelegt, dabei wurden die Dekrete und Worten ALLAHs, des Erhabenen vernichtet. Somit verlor die Bibel die Eigenschaften eines heiligen Buches. Al-Hadsch Abd-Allah bin Destan Mustafa, ein großer Gelehrter des Islams, Friede sei mit ihm, starb im Jahre 1885 n.Chr., er schrieb in seinem türkischen Buch in osmanischer Schrift “Izah-ul-Merâm fî Kaschf iz-Zulâm”, nieder, was das heilige Buch enthält, das nach dem Bericht des heiligen Korans Jesus, Friede sei mit ihm, gegeben wurde: “Als die Juden Jesus, Friede sei mit ihm, festnahmen und töten wollten, vernichteten sie das Evangelium von Jesus, Friede sei mit ihm. Währenddessen war das Evangelium noch nicht verbreitet und hatte auch seine (die religiösen Gesetze, Vorschriften) noch nicht festgesetzt. Denn wahrhaftig konnte, Jesus, Friede sei mit ihm, die Religion erst zweieinhalb oder drei Jahre bekannt machen. Deshalb ist es unwahrscheinlich, dass noch ein anderes Manuskript des Evangeliums niedergeschrieben worden ist. Die Gefährten von Jesus, Friede sei mit ihm, waren wenig und die meisten waren nicht ausgebildet. Aus diesem Grund ist es auch unwahrscheinlich, das von ihnen eine schriftliche Urkunde übriggeblieben ist, denn ein Manuskript zum Evangelium war noch nicht niedergeschrieben worden und nur St. Jesus konnte es auswendig. Es besteht auch eine andere Möglichkeit: Einige Evangelien wurden 325 Jahre später nach Christi Geburt vom Konsil Nizäa verbrannt, mit der Behauptung, sie seien falsch, erfunden oder unbegründet. Es ist auch möglich, dass das originale Evangelium mit diesen verbrannt wurden.”
Es wird heute auch von allen Christen akzeptiert, dass dem Evangelium viele fremde Worte beigelegt sind. In diesem Buch befinden sich neben Dekreten von ALLAH, dem Erhabenen, auch menschliche Schriften. Dies ist sicher, das originale Evangelium war in der hebräischen Sprache. Später wurde es ins Latein und ins Griechische übersetzt. Dabei wurden mehrere Fehler gemacht, dadurch wurde die Dreieinigkeit, die sich mit dem Menschenverstand gar nicht vereinbart hervorgerufen, denn die Griechen, die Polytheisten waren und das Dogma “den einzigen Gott” verweigerten, wollten auch das Evangelium der Philosophie von Platon anpassen.
Nach der Philosophie von Platon ist es nicht richtig, einige Götzen zu verehren und für jeden Gott ein Götzenbild zumachen. Die Götter seien in Wirklichkeit drei:
Der größte von diesen heißt “Akkinom” (Vater), der erhabenste Schöpfer. Er ist gleichzeitig der Vater der anderen zwei Göttern.
Der Zweite, der Sichtbare und Wahrnehmbare und Stellvertreter des ersten bedeutet Logos (Logik) und Einsicht. Zu Beginn des Evangeliums nach Johannes steht geschrieben, dass die Christen St. Jesus als heiliges Wort (Logos) bezeichneten und ihn als Gott betrachteten.
Der Dritte ist die ‘Natur’, die sichtbar und bekannt ist. Die Griechen und Römer wollten also auch das Christentum dieser Philosophie anpassen. Obwohl St. Jesus sagte, “Ich bin nur ein Mensch wie ihr”, hielten sie ihn für den Sohn ALLAHs und hatten außerdem die Bezeichnung “Heiligen Geist” beigelegt und somit brachten sie eine Doktrin, die der dreieinige Gott genannt wird, unter dem Titel “Vater, Sohn und Heiliger Geist” zustande. In der Tat aber bedeutete das Wort ‘Vater’, das im hebräischen Evangelium benutzt wird, dass ALLAH der Erhabene der einzige Gott, eine unvergleichbare große Macht hat, auch das Wort “der Sohn”, welches für Jesus verwendet wird, bedeutete nicht, dass er in verwandtschaftlichem Verhältnis ein Sohn, sondern “ein geliebter Diener” ALLAHs des Erhabenen ist. Der “Heilige Geist” hieß die Macht der Prophetenschaft, welche St. Jesus von ALLAH, dem Erhabenen, verliehen wurde. Dieses Thema wird im heiligen Koran erwähnt. Dazu der 12. heilige Vers der Sure Tahrîm (Das Verbot) sinngemäß: “Und Maria, Imrâns Tochter, die ihre Scham hütete; drum hauchten wir UNSERN Geist in sie, und sie glaubte an die Worte ihres Schöpfers und SEINE Schriften und war eine der Demütigungen.”
Beim Auftreten der Religion von St. Jesus gab es den Begriff Trinität nicht. Destân Mustafa, der obenerwähnte Gelehrte, Friede sei mit ihm, erklärt weiter: “Die Auffassung “der Dreieinigkeit” wurde zuerst 200 Jahre nach Christi Geburt von einem Geistlichen namens Sibelius aufgestellt. Bis zu dieser Zeit glaubte man nur an einzigen einzigen Gott und an Jesus, Friede sei mit ihm, als Propheten. Diese Idee von Sibelius wurde von mehreren Christen streng verweigert und es brachen blutige Kämpfe zwischen den Kirchen aus. Diese Tatsche steht in einem historischen Buch, das sich auf diese Zeit bezieht und von dem Französischen ins Arabische übersetzt wurde. 200 nach Christus wurde nur die Doktrin “Vater und Sohn” aufgestellt. Die Beilage der “Heilige Geist” beschloß ein Konzil, der in Istanbul zusammenkam, erst im Jahre 381 (d.h. 181 Jahre nach der “Zweieinigkeit”, Dies geschah zu der Zeit von Theodosius, dem byzantischen Kaiser). Viele Päpste widersprachen diesem Beschluss”. Der Papst Honorius nahm keinesfalls die Trinität an. Obwohl Honorius mehrere Jahre nach seinem Tod exkommuniziert wurde, errichtete man viele neue Sekten, die der “Dreieinigkeit” widersprachen. Vieles wie z.b., dass man besonders für Moses, Friede sei mit ihm, erfundene Bilder, und Statuen gemacht und diese in den Kirchen plaziert und das “Kreuz” als heiliges Symbol anerkannt hat, führten die Christen zu verschiedenen Divergenzen und zu blutigen Kämpfen. Erst 700 Jahre nach Christi Geburt erkannten die Kirchen diese Aufforderungen an.
Daß die Christen die Fundamente der christlichen Religion änderten, den Papst für sündenfrei hielten, den Priester eine Kompetenz wie Beichte gaben und behaupteten, dass alle Menschen sündenhaft geboren werden und vor all dem nicht an Muhammed, Friede sei mit Ihm, den letzten Propheten glaubten, obwohl das Evangelium von ihm schrieb und dass sie auch heute noch an dem Evangelium Änderungen zufügen, zog den heftigen Zorn ALLAHs des Erhabenen über sie. Der 171. heilige Vers der Sure Nisâ [Die Weiber] lautet dem Sinn nach: “O Volk der Schrift, überschreitet nicht euren Glauben und sprechet von ALLAH nur die Wahrheit. [Erklärt IHN für fehlerfrei und erhaben, und verleumdet IHN nicht, dass ER einen Sohn hätte.] Der Messias Jesus, der Sohn der Maria, ist nur der Gesandte ALLAHs und SEIN Wort, das ER in Maria legte und eine Seele SEINER Geschöpfe. So glaubet an ALLAH und an SEINEN Gesandten und sprechet nicht: “Drei” [Seid keine Tritheisten.]. Stehet ab davon, gut ist’s euch. ALLAH ist nur ein einiger Gott. Preis IHM, dass IHM sein sollte ein Sohn! SEIN ist, was in den Himmeln und was auf Erden, und ALLAH genügt als Beschützer.”
Das in dem Vers des heiligen Korans für Jesus, Friede sei mit ihm, der Ausdruck “Geist” benutzt wurde, wurde unterschiedlich interpretiert. Der Ausdruck “Geist” kommt daher, dass Gabriel, Friede sei mit ihm, ihn in St. Maria “blies” und sie dadurch schwanger wurde. Dieses Blasen wurde als “Geist” bezeichnet. Mit anderen Worten ist das, was mit Geist gemeint wird, eine göttliche Offenbarung. Dadurch bekam St. Maria eine gute Nachricht überbracht und es wurde St. Gabriel, Friede sei mit ihm, befohlen, in sie zu blasen und da empfing der Geist von Jesus den Befehl “sei!” Das würde heißen, der Geist ist der Befehl “sei”! Oder der menschliche Geist bedeutet für ALLAH den Erhabenen das, was für den Sprecher sein Sprechen bedeutet.
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